"Broken Head" unterstützt Erste-Hilfe-Ausbildung beim BRK Weiden und Neustadt/WN
Beim Thema Motorradhelm geht es vor allem um Sicherheit. Gerade wenn es zu einem Unfall kommt, ist es wichtig, dass der Ersthelfer weiß, was zu tun ist. Vom Verhalten des Ersthelfers kann es im Ernstfall abhängen, ob ein Verletzter bleibende Schäden davonträgt. Auch die Helm-Marke „Broken Head“ weiß, wie wichtig es ist, dass Kunden und Motorradfahrer gut geschützt sind. Deshalb unterstützt „Broken Head“ Einrichtungen, die den Umgang mit Motorradhelmen bei einem Unfall unterrichten“, erklärt Sophie Fleischmann vom „Broken Head“-Store bei der Übergabe verschiedener Helme für die Ausbildung im BRK Kreisverband Weiden und Neustadt/WN.
„Wir freuen uns sehr über die Spenden. Die Helme werden wir sowohl in den Erste-Hilfe-Schulungen als auch beim Training unserer ehren- und hauptamtlichen Kameradinnen und Kameraden einsetzen“, zeigte sich Markus Kummer, Erste-Hilfe- Ausbilder und Fachdienstleiter „Helfer vor Ort“, dankbar. Leider sind sehr viele Motorradfahrer mit viel zu großen Helmen unterwegs, wissen die Experten. Das liege an einer falschen Beratung und einer falschen Einschätzung der Helmgröße. Viele Motorradfahrer wissen nicht, wie ein Motorradhelm richtig sitzt oder empfinden einen passenden Helm sogar als zu eng. „Ein Motorradhelm muss richtig passen“, deswegen legen die Verkäufer sehr viel Wert darauf, Kunden eine gute Größenberatung anzubieten.